Termine und Veranstaltungen

bisherige jour fixes: 21.11., 7.11., 4.10., 5.9., 8.8., 4.7.
Konstituierende Generalversammlung 18.6.2000

7. JOUR FIXE, Dienstag, den 5. Dezember, 19-22 Uhr
Frauenhetz, Hetzgasse 42/1, 1030 Wien

8. JOUR FIXE, Dienstag, den 19. Dezember, 19-22 Uhr
 

9. JOUR FIXE, Dienstag, den 2. Jänner 2001, 19-22 Uhr
 

Mitte Jänner 2001: VfW-Treffen in Salzburg
(Details in Ausarbeitung)

28. Februar, 1. und 2. März 2001, Graz:
6. Österreichische Wissenschafterinnentagung
(organisiert von der Interuniversitären Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung Graz zusammen mit der Vizerektorin für Lehre, Personalentwicklung und Frauenfoerderung der Universitaet Graz, Ada Pellert)
Das vorläufige Programm findet sich unter http://www.kfunigraz.ac.at/kffwww/Tagung2001_1.html
 
 
Diese Seite befindet sich in Aufbauarbeit, für Zusendung von Veranstaltungs-, Einreichterminen &c. wäre ich sehr dankbar! 
Sabine Prokop apronik@t0.or.at

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21. November 2000, jour fixe des VfW im Projektzentrum für Frauenforschung der Uni Wien.
Themen:
Bundesländervernetzung: um miteinander nicht nur virtuell oder in Wien kommunizieren zu können, wird für Jänner ein VfW-Treffen in Salzburg geplant und um den VfW besser bewerben zu können, wird der VfW-Folder in größerem Rahmen als bisher produziert und verbreitet.

Subventionen: per mailingliste sind alle VfW-Mitfrauen eingeladen, am kurzen Antrag „Pilotprojekt Datenbank und Homepage“ für die Basissubvention bei Peter Seitz, bm:bwk Abt. VII/A/5mitzuschreiben, bzw. an der Durchführung bezahlt mitzuarbeiten.

Der Projektantrag gemeinsam mit dem Projektzentrum Frauenförderung der Uni Wien wird vom Verband nicht gestellt, vor allem weil die Uni-Wien Konzentration dem Verbandsziel widerspricht. Eine „eigene“ Einreichung des VfW wird auch abgelehnt, weil es nötiger ist "Verbandsarbeit" zu machen, als "Projektarbeit" anzustreben.
Da wir aber die angedachte "Arbeitsstelle Externe" innerhalb des Projektzentrum-Projekts für politisch extrem wichtig erachten, wird sie von einigen persönlich interessierten VfW-Mitfrauen eingereicht.

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7. November 2000, jour fixe des VfW am im Rosa Mayreder College in Wien
Themen:
Rücktritt der bisherigen Obfrau Susanne Moser: er wurde von allen auch als Aufforderung genommen, an der Verbesserung der realen Arbeitsstrukturen intensiv weiterzuarbeiten. In diesem Sinne wurde beschlossen:
jour fixes ab nun vierzehntägig abzuhalten, um der vielen anfallenden Aufgaben "Frau" zu werden. Eine dieser sehr plötzlich anfallenden Aufgaben war die
Einreichung eines Forschungsprojektes bei der Abt. Gesellschaftswissenschaften VIII/A/3 im bm:bwk mit dem Titel

Organisationsprozesse feministischer Wissenschaften in inner- und außeruniversitären Zusammenhängen: Bedingungen - Möglichkeiten - Hemmnisse
das vor allem die inhaltliche Verbandsarbeit stärken soll und hinsichtlich der Mitarbeiterinnen noch völlig offen gehalten wurde.

Als neue Obfrau wurde Sabine Prokop, an (ihre bisherige) Stelle der stellvertretenden Obfrau Veronika Zangl kooptiert, wobei der Konsens der Gründungsveranstaltung wieder ins Gedächtnis gerufen wurde, dass die gewählten Frauen sich für ein Jahr verbindlich verpflichten, für den Verband zu arbeiten, die Art der Arbeit oder Verantwortlichkeit, die übernommen werde, jedoch in keinster Weise dem gewählten Amt entsprechen müsse - vielmehr arbeiten die im Verband Aktiven als Team.

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4. Oktober 2000, jour fixe des Verbands feministischer Wissenschafterinnen, Depot in Wien
Themen:
Finanzdiskussion

Berichte der diversen VfW-Aktivitäten
In Reaktion auf die aktuellen politischen Entwicklungen wurde eine VfW-Resolution gegen die Studiengebühren verfasst, der sich die IG Externe LektorInnen und Freie WissenschafterInnen anschloss.
Inzwischen hatte das Treffen mit Gabriele Moser, Vizerektorin der Uni Wien, erfolgreiche stattgefunden. Bezüglich der Verankerung der gender studies in den neuen Studienplänen an der Uni Wien verwies sie an Vizerektor Arthur Mettinger, der für die Lehre zuständig ist.

Für den feministischen Widerstandskongress am 7. und 8. Oktober in Wien wurde der Workshop "Widerständige Wissenschaften?" vorbereitet. Ziel des VfW am aktionsorientierten Kongress ist es eine Veranstaltung wie etwa eine Ringvorlesung zu planen.

Weiters wurden für ein Treffen des VfW mit Peter Seitz im bm:bwk, Abt.VII/A/5, folgende Themen konkretisiert: Aufzeigen des allgemeinen Notstandes in der Dokumentation und Information der freien feministischen Wissenschafterinnen und Sichtbarmachung des Berufsbildes der freien feministischen Wissenschafterinnen.

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5. September 2000, jour fixe des Verbands feministischer Wissenschafterinnen, Depot Wien.
Themen:
Arbeitsgruppen
Berichte von der voll angelaufenen Verbandsarbeit

Vorbereitung des Treffens mit der Vizerektorin der Uni Wien Gabriele Moser am 25.9.2000

feministischer Widerstandskongress an der Uni Wien, zu dem am 7. und 8. Oktober vom feministischen Widerstandsrat eingeladen wird.
Themen, die vom VfW eingebracht werden könnten:

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8. August 2000, jour fixe des Verbands feministischer Wissenschafterinnen, Frauenhetz Wien
Themen:
Bildung von Arbeitsgruppen, die mit möglichst vielen interessierten VfW-Mitfrauen aus ganz Österreich personell besetzt werden sollen: Berichte von den inzwischen erfolgten VfW-Aktivitäten:

Die Zusammenarbeit mit den Projektzentren für Frauen u. Geschlechterforschung und Frauenförderungen der Uni Wien unter der Leitung voon Vizerektorin Gabriele Moser ist bereits im Anlaufen, es besteht die Möglichkeit, dass der VfW eine Frau in den wissenschaftlichen Beirat dieser Projektzentren entsendet.

Ein eigenes Forschungsprojekt des VfW zur Lage der freien feministischen Wissenschafterinnen scheint im Moment (Sommer 2000) wenig Chancen auf Subventionierung zu haben.

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4. Juli 2000, jour fixe des Verbands feministischer Wissenschafterinnen, Frauenhetz in Wien.
Themen:
Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen

Grundsätzlich werden Entscheidungen des Verbandes feministischer Wissenschafterinnen am jour fixe getroffen. Diese Treffen werden an wechselnden Orten - nicht nur in Wien, sondern auch in den Bundesländern - stattfinden
Der Verband feministischer Wissenschafterinnen verortet sich primär im virtuellen Raum mittels: Für die im Verband Aktiven und im Sinne der österreichweiten Vernetzung steht zur Verfügung: Kooperationsmöglichkeiten des Verbandes
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Konstituierende Generalversammlung

des Verbands feministischer Wissenschafterinnen. Verein zur Förderung freier feministischer Wissenschafterinnen und feministischer Wissenschaften in Österreich am 18. Juni 2000 im Depot (Museumsquartier, Wien). Die Vorstandsfrauen sowie der Beirat für das erste Jahr wurden einstimmig gewählt.

Mit der Gründung des Verbands feministischer Wissenschafterinnen ist ein wichtiger Schritt zur Durchsetzung feministischer Wissenschaften im inner- und ausseruniversitären Bereich gesetzt. Ein wesentliches Anliegen besteht in der Förderung freier feministischer Wissenschafterinnen.

Regelmäßige Arbeitstreffen an wechselnden Orten stärken den Vernetzungscharakter des Verbands. Feministische Wissenschafterinnen aus allen Bundesländern sind eingeladen dieses Projekt mitzutragen und in den Diskussionsprozessen und Arbeitsgruppen mitzugestalten.

Im Sinne dezentraler Vernetzung verortet sich der Verband in erster Linie im virtuellen Raum über die Homepage http://www.vfw.or.at. Hier können sich  feministischen Wissenschafterinnen als Mitfrauen einschreiben und über die VfW-Mailingliste Verbandsnachrichten erhalten. Die Verbandsarbeit erfolgt weitgehend im Intranet, dem virtuellen Büro des VfW. Für die gelbe Post an den Verband gibt es das Postfach 365, 1011 Wien.

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