8. JOUR FIXE, Dienstag, den
19. Dezember, 19-22 Uhr
9. JOUR FIXE, Dienstag, den
2. Jänner 2001, 19-22 Uhr
Mitte Jänner 2001: VfW-Treffen
in Salzburg
(Details
in Ausarbeitung)
28. Februar, 1. und 2. März
2001, Graz:
6. Österreichische
Wissenschafterinnentagung
(organisiert von der Interuniversitären
Koordinationsstelle für Frauen- und Geschlechterforschung Graz zusammen
mit der Vizerektorin für Lehre, Personalentwicklung und Frauenfoerderung
der Universitaet Graz, Ada Pellert)
Das vorläufige Programm
findet sich unter http://www.kfunigraz.ac.at/kffwww/Tagung2001_1.html
Diese Seite befindet sich
in Aufbauarbeit, für Zusendung von Veranstaltungs-, Einreichterminen
&c. wäre ich sehr dankbar!
Sabine Prokop
apronik@t0.or.at
|
Subventionen: per mailingliste sind alle VfW-Mitfrauen eingeladen, am kurzen Antrag „Pilotprojekt Datenbank und Homepage“ für die Basissubvention bei Peter Seitz, bm:bwk Abt. VII/A/5mitzuschreiben, bzw. an der Durchführung bezahlt mitzuarbeiten.
Der Projektantrag
gemeinsam mit dem Projektzentrum Frauenförderung der Uni Wien
wird vom Verband nicht gestellt, vor allem weil die Uni-Wien Konzentration
dem Verbandsziel widerspricht. Eine „eigene“ Einreichung des VfW wird auch
abgelehnt, weil es nötiger ist "Verbandsarbeit" zu machen, als "Projektarbeit"
anzustreben.
Da wir aber die angedachte
"Arbeitsstelle Externe" innerhalb des Projektzentrum-Projekts für
politisch extrem wichtig erachten, wird sie von einigen persönlich
interessierten VfW-Mitfrauen eingereicht.
7. November 2000, jour
fixe des VfW am im Rosa Mayreder College in Wien
Themen:
Rücktritt
der bisherigen Obfrau Susanne Moser: er wurde von allen auch
als Aufforderung genommen, an der Verbesserung der realen Arbeitsstrukturen
intensiv weiterzuarbeiten. In diesem Sinne wurde beschlossen:
jour fixes ab nun vierzehntägig
abzuhalten, um der vielen anfallenden Aufgaben "Frau" zu werden. Eine dieser
sehr plötzlich anfallenden Aufgaben war die
Einreichung eines Forschungsprojektes
bei der Abt. Gesellschaftswissenschaften VIII/A/3 im bm:bwk mit dem Titel
Organisationsprozesse feministischer Wissenschaften in inner- und außeruniversitären Zusammenhängen: Bedingungen - Möglichkeiten - Hemmnissedas vor allem die inhaltliche Verbandsarbeit stärken soll und hinsichtlich der Mitarbeiterinnen noch völlig offen gehalten wurde.
Als neue Obfrau wurde Sabine Prokop, an (ihre bisherige) Stelle der stellvertretenden Obfrau Veronika Zangl kooptiert, wobei der Konsens der Gründungsveranstaltung wieder ins Gedächtnis gerufen wurde, dass die gewählten Frauen sich für ein Jahr verbindlich verpflichten, für den Verband zu arbeiten, die Art der Arbeit oder Verantwortlichkeit, die übernommen werde, jedoch in keinster Weise dem gewählten Amt entsprechen müsse - vielmehr arbeiten die im Verband Aktiven als Team.
4. Oktober 2000, jour
fixe des Verbands feministischer Wissenschafterinnen, Depot in Wien
Themen:
Finanzdiskussion
In Reaktion auf die aktuellen politischen Entwicklungen wurde eine VfW-Resolution gegen die Studiengebühren verfasst, der sich die IG Externe LektorInnen und Freie WissenschafterInnen anschloss.Inzwischen hatte das Treffen mit Gabriele Moser, Vizerektorin der Uni Wien, erfolgreiche stattgefunden. Bezüglich der Verankerung der gender studies in den neuen Studienplänen an der Uni Wien verwies sie an Vizerektor Arthur Mettinger, der für die Lehre zuständig ist.
Für den feministischen Widerstandskongress am 7. und 8. Oktober in Wien wurde der Workshop "Widerständige Wissenschaften?" vorbereitet. Ziel des VfW am aktionsorientierten Kongress ist es eine Veranstaltung wie etwa eine Ringvorlesung zu planen.
Weiters wurden für ein Treffen des VfW mit Peter Seitz im bm:bwk, Abt.VII/A/5, folgende Themen konkretisiert: Aufzeigen des allgemeinen Notstandes in der Dokumentation und Information der freien feministischen Wissenschafterinnen und Sichtbarmachung des Berufsbildes der freien feministischen Wissenschafterinnen.
5. September 2000,
jour fixe des Verbands feministischer Wissenschafterinnen,
Depot Wien.
Themen:
Arbeitsgruppen
Berichte von der voll
angelaufenen Verbandsarbeit
Vorbereitung des Treffens mit der Vizerektorin der Uni Wien Gabriele Moser am 25.9.2000
feministischer Widerstandskongress
an der Uni Wien, zu dem am 7. und 8. Oktober vom feministischen Widerstandsrat
eingeladen wird.
Themen, die vom VfW eingebracht
werden könnten:
Die Zusammenarbeit mit den Projektzentren für Frauen u. Geschlechterforschung und Frauenförderungen der Uni Wien unter der Leitung voon Vizerektorin Gabriele Moser ist bereits im Anlaufen, es besteht die Möglichkeit, dass der VfW eine Frau in den wissenschaftlichen Beirat dieser Projektzentren entsendet.
Ein eigenes Forschungsprojekt des VfW zur Lage der freien feministischen Wissenschafterinnen scheint im Moment (Sommer 2000) wenig Chancen auf Subventionierung zu haben.
4. Juli 2000, jour
fixe des Verbands feministischer Wissenschafterinnen, Frauenhetz in Wien.
Themen:
Kommunikations-
und Entscheidungsstrukturen
Grundsätzlich werden Entscheidungen des Verbandes feministischer Wissenschafterinnen am jour fixe getroffen. Diese Treffen werden an wechselnden Orten - nicht nur in Wien, sondern auch in den Bundesländern - stattfindenDer Verband feministischer Wissenschafterinnen verortet sich primär im virtuellen Raum mittels:
Mit der Gründung des Verbands feministischer Wissenschafterinnen ist ein wichtiger Schritt zur Durchsetzung feministischer Wissenschaften im inner- und ausseruniversitären Bereich gesetzt. Ein wesentliches Anliegen besteht in der Förderung freier feministischer Wissenschafterinnen.
Regelmäßige Arbeitstreffen an wechselnden Orten stärken den Vernetzungscharakter des Verbands. Feministische Wissenschafterinnen aus allen Bundesländern sind eingeladen dieses Projekt mitzutragen und in den Diskussionsprozessen und Arbeitsgruppen mitzugestalten.
Im Sinne dezentraler Vernetzung verortet sich der Verband in erster Linie im virtuellen Raum über die Homepage http://www.vfw.or.at. Hier können sich feministischen Wissenschafterinnen als Mitfrauen einschreiben und über die VfW-Mailingliste Verbandsnachrichten erhalten. Die Verbandsarbeit erfolgt weitgehend im Intranet, dem virtuellen Büro des VfW. Für die gelbe Post an den Verband gibt es das Postfach 365, 1011 Wien.